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Mehr Förderkredite für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Kapitalquoten weiter gewachsen
Frankfurt. Im ersten Halbjahr 2019 vergab die Landwirtschaftliche Rentenbank zinsgünstige Programmkredite in Höhe von 3,2 Mrd. Euro (erstes Halbjahr 2018: 3,3 Mrd. Euro). Zuwächse erzielte die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum in ihren Fördersparten „Landwirtschaft“ und „Ländliche Entwicklung“. Dagegen ging die Nachfrage nach Windkraftfinanzierungen erneut zurück. Das gesamte Förderneugeschäft, das neben den Programmkrediten auch die Refinanzierung mit Bezug zum ländlichen Raum über Namenspapiere, Schuldscheindarlehen und Wertpapiere umfasst, stieg im ersten Halbjahr 2019 auf 5,8 Mrd. Euro an.
weiterlesenRentenbank weitet Förderzuschuss aus
Frankfurt. Die Landwirtschaftliche Rentenbank bietet ihren Förderzuschuss ab sofort in allen Darlehensvarianten und Laufzeiten an. In den „Basis-Konditionen“ wird der Zuschuss neu eingeführt und beträgt hier 1,00 Prozent des Darlehensbetrages. In den besonders günstigen „Top-Konditionen“ erhöht die Rentenbank den Zuschuss von 1,00 Prozent auf 1,50 Prozent des Darlehensbetrages.
weiterlesenRentenbank senkt Zinsen
Frankfurt. Die Landwirtschaftliche Rentenbank hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,20 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
weiterlesenRentenbank und TechQuartier launchen zweiten Accelerator – Fokus auf AgTech und FoodTech
Frankfurt. Zusammen mit dem Frankfurter TechQuartier richtet die Landwirtschaftliche Rentenbank vom 7. bis 11. Oktober 2019 erneut einen Accelerator für Start-ups aus. Das einwöchige, für die Teilnehmer kostenlose Programm richtet sich an deutsche Technologie-Start-ups, die innovative Produkte, Verfahren oder Systeme mit Mehrwert für die Agrar- und Ernährungswirtschaft entwickeln.
weiterlesenHerausforderung Klimawandel – Rehwinkel-Stiftung der Rentenbank präsentiert Forschungsergebnisse
Frankfurt. Der Beitrag der 28 EU-Staaten zu den weltweiten agrarrelevanten Treibhausgas-Emissionen (THG) ist laut Prof. Dr. Martin Banse und Dr. Viktoriya Sturm vom Braunschweiger Thünen-Institut für Marktanalyse relativ gering. Maßnahmen zu deren Vermeidung seien aber dennoch wichtig, so die Wissenschaftler. Am wirkungsvollsten sei eine CO2-Steuer auf spezifische agrarrelevante THG-Emissionen. Dazu formulieren Banse und Sturm drei Optionen einer CO2-Steuer auf EU-Ebene. Dass klimarelevante Gase aus der Landwirtschaft nicht völlig zu vermeiden sind, ist wiederum Ergebnis einer von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen unter Leitung von Talke Heidkroß durchgeführten Studie. Die Produktion könne aber effizienter gestaltet werden, sodass weniger klimaschädliche Gase emittiert werden. Im Projekt wurden gemeinsam mit Schweinemastbetrieben und Beratungsorganisationen Klimabilanzierungen durchgeführt und Maßnahmen zur Verbesserung der Klimaeffizienz in der Schweinemast identifiziert.
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